Wenn Sie das spezielle HTTP-Zielgerät admin-listener bearbeiten, müssen Sie den Server neu starten, um die Änderungen zu übernehmen. In der Administration Console wird nicht angezeigt, dass in diesem Fall ein Neustart erforderlich ist.
Wenn das Zielgerät alle IP-Adressen für diesen Server abhören soll, geben Sie im Feld "Netzwerkadresse" 0.0.0.0 ein.
Dieser Name ist der Aliasname, falls Ihr Server einen Alias verwendet. Wenn Ihr Server keinen Alias verwendet, lassen Sie dieses Feld leer.
Enterprise Server leitet Anforderungen automatisch weiter, wenn die folgenden zwei Bedingungen erfüllt sind:
Der Listener unterstützt Nicht-SSL-Anforderungen.
Es wird eine Anforderung empfangen, für die eine übereinstimmende Sicherheitsbeschränkung einen SSL-Transport erfordert.
Per Voreinstellung verwendet Enterprise Server die Portnummer, die in der ursprünglichen Anforderung angegeben ist.
Die Java Servlet 2.4-Spezifikation definiert diesen Header, den Container in Servlet-erzeugte Antworten einfügen können. Ähnlich definiert die JavaServer Pages 2.0-Spezifikation (JSP) einen X-Powered-By: JSP/2.0-Header, der (optional) in Antworten verwendet werden kann, welche die JSP-Technologie nutzen. Der Einschluss des X-Powered-By: JSP/2.0-Headers wird für Webanwendungen standardmäßig aktiviert. Ziel dieser Header ist, Websiteadministratoren bei der Erfassung statistischer Daten zur Verwendung der Servlet- und JSP-Technologie zu unterstützen.
Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren des X-Powered-By-Headers für JSP-Dateien finden Sie in Anhang A, Deployment Descriptor Files in Sun GlassFish Enterprise Server v3 Prelude Application Deployment Guide.
In Produktionsumgebungen ist der Verzicht auf die Erzeugung von X-Powered-By-Headern möglicherweise wünschenswert, um die zugrunde liegende Technologie nicht offenzulegen.