Verwenden Sie die Seite Monitoring Service (Überwachungsdienst), um Überwachungsoptionen für einzelne Serverkomponenten oder Dienste zu konfigurieren.
Sie müssen eine Anwendung, eine Komponente oder einen Dienst bereitstellen, bevor Sie die Überwachung hierfür konfigurieren können.
Die Seite Monitoring Service (Überwachungsdienst) umfasst die folgenden Optionen.
Wenn das Kontrollkästchen "Überwachungsdienst" ausgewählt ist, ist die Überwachung für GlassFish-Server aktiviert. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Wenn das Kontrollkästchen "Überwachungs-MBeans" aktiviert ist, werden alle für die Überwachung benötigten MBeans auf GlassFish-Server bereitgestellt. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, können Sie keine Überwachungsdaten in der Administration Console anzeigen, auch dann nicht, wenn das Kontrollkästchen "Überwachungsdienst" aktiviert ist. Sie müssen die Überwachungsdaten stattdessen über die Befehlszeile aufrufen. Wenn Sie die Auswahl des Kontrollkästchens aufheben, wird in GlassFish-Server weniger Speicher belegt.
Wenn das Kontrollkästchen "Aktivieren/Deaktivieren von DTrace" aktiviert ist und Sie Oracle Enterprise Manager DTrace Monitoring verwenden, können Sie die DTrace-Funktion von Solaris verwenden. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Folgende Informationen werden für jede verfügbare Komponente zur Verfügung gestellt.
Der Name der GlassFish-Server Komponente.
Die Ebene der Überwachungseinstellung für die Komponente. Für jede Komponente sind die Ebenen NIEDRIG, HOCH und AUS verfügbar. Der Standardwert ist AUS. In dieser Version besteht kein Unterschied zwischen den Überwachungsebenen der Optionen "NIEDRIG" und "HOCH".
Die Tabelle "Komponentenebeneneinstellungen" enthält darüber hinaus die folgenden Optionen.
Schaltfläche zum Ändern der Überwachungsebene für eine oder mehrere ausgewählte Komponenten.
Dropdown-Liste, aus der Sie eine Überwachungsebene auswählen können, die auf alle ausgewählten Komponenten angewendet werden soll.