- Wählen Sie in der Navigationsstruktur den Knoten "Lebenszyklusmodul".
Die Seite "Lebenszyklusmodule" wird geöffnet.
- Klicken Sie auf der Seite "Lebenszyklusmodule" auf den Namen des zu bearbeitenden
Überwachungsmoduls.
Die Seite "Lebenszyklusmodul bearbeiten" wird geöffnet.
- Geben Sie im Feld "Klassenname" den vollqualifizierten Namen der Klassendatei des Lebenszyklusmoduls
ein.
Die Klasse muss die Schnittstelle com.sun.appserv.server.LifecycleListener implementieren.
- Geben Sie im Feld Classpath (Klassenpfad) den Klassenpfad für das Lebenszyklusmodul ein.
Der Klassenpfad legt fest, wo sich das Lebenszyklusmodul befindet. Der Standardwert ist
domain-dir/applications . Wenn das Modul sich bereits in diesem Verzeichnis befindet (d.h. in
dem Server-Klassenpfad), kann dieses Feld frei gelassen werden.
- Geben Sie im Feld "Ladereihenfolge" einen Wert ein, der die Reihenfolge festlegt,
in der dieses Lebenszyklusmodul beim Start geladen werden soll.
Module mit kleineren ganzzahligen Werten in der Ladereihenfolge werden früher geladen. Die
Werte können von 101 bis zu MAXINT des Betriebssystems reichen. Werte von
1 bis 100 sind reserviert.
- Geben Sie im Feld "Beschreibung" eine Beschreibung des Lebenszyklusmoduls ein.
- Markieren Sie das Kontrollkästchen "Status aktiviert", um das Lebenszyklusmodul zu aktivieren.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Bei Ladefehler sofortigen Start verhindern", um festzulegen, dass
der Server heruntergefahren werden muss, wenn das Laden des Lebenszyklusmoduls fehlschlägt.
Die Option ist standardmäßig deaktiviert.
- Die Option "Ziele" wird angezeigt, wenn neben der standardmäßigen Serverinstanz (server) Cluster
oder eigenständige Serverinstanzen vorhanden sind. Wählen Sie die Registerkarte "Ziele", um die
Ziele anzuzeigen, auf denen das Lebenszyklusmodul aktiviert wurde. Informationen zur Aktivierung oder
Deaktivierung eines Lebenszyklusmoduls für ein oder mehrere Ziele finden Sie unter So zeigen Sie Anwendungsziele an.
- Klicken Sie auf "Speichern".