Blenden Sie in der Navigationsbaumstruktur den Knoten "Ressourcen" ein.
Blenden Sie den Knoten "Connector" ein.
Wählen Sie unter dem Knoten "Connector" den Knoten "Connector Connection Pools".
Die Seite "Connector Connection Pools" wird geöffnet.
Klicken Sie auf der Seite "Connector Connection Pools" auf den Namen des zu bearbeitenden Connector Connection Pools.
Die Seite "Connector Connection Pool bearbeiten" wird geöffnet.
Klicken Sie auf der Seite "Connector Connection Pool bearbeiten" auf die Registerkarte "Erweitert".
Die Seite "Erweiterte Attribute des Connector Connection Pools bearbeiten" wird geöffnet.
Geben Sie in das Feld "Höchstens einmal überprüfen" die Dauer (in Sekunden) ein, nach der eine Verbindung höchstens einmal überprüft wird.
Wenn Sie dieses Attribut auf einen angemessenen Wert setzen, wird die Anzahl der von einer Verbindung ausgegebenen Validierungsanforderungen minimiert. Der Standardwert lautet 0, d.h., das Attribut ist nicht aktiviert.
Geben Sie in das Feld "Leck-Timeout" die Dauer (in Sekunden) ein, die zum Ermitteln von Verbindungslecks in einem Connection Pool erforderlich ist.
Der Wert 0 bedeutet, dass die Verfolgung von Verbindungslecks deaktiviert ist. Der Standardwert ist 0.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Leck zurückfordern", um Verbindungen mit Leck im Pool wiederherzustellen, wenn die Verfolgung von Verbindungslecks abgeschlossen ist.
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Geben Sie in das Feld "Herstellungs-Neuversuche" die Anzahl der Versuche ein, die bei Fehlern zum Herstellen einer Verbindung unternommen werden.
Der Wert 0 bedeutet, dass keine Neuversuche zur Verbindungsherstellung unternommen werden. Der Standardwert ist 0.
Geben Sie in das Feld "Intervall für Neuversuche" das Intervall in Sekunden zwischen zwei Verbindungsversuchen ein.
Dieses Attribut wird nur verwendet, wenn der Wert von "Herstellungs-Neuversuche" höher als 0 liegt. Der Standardwert beträgt 10 Sekunden.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Poolen", um Connection Pooling für den Pool zu aktivieren.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Verzögerte Verknüpfung", damit Verbindungen verzögert verknüpft werden, wenn ein Vorgang für sie durchgeführt wird.
Die Verknüpfung wird wieder aufgehoben, wenn die Transaktion abgeschlossen ist und eine Komponentenmethode beendet wird. Auf diese Weise wird die Wiederverwendung der physischen Verbindungen vereinfacht. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Inanspruchnahme verzögerter Verbindungen", um eine Ressource für die Transaktion nur dann einzutragen, wenn sie tatsächlich in einer Methode verwendet wird.
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Mit Thread verknüpfen", um eine Verbindung mit einem Thread zu verknüpfen.
Wenn derselbe Thread eine Verbindung benötigt, kann er die bereits mit diesem Thread verknüpfte Verbindung wiederverwenden, wodurch die zusätzliche Belastung durch das Abrufen einer Verbindung aus dem Pool vermieden wird. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Verbindungen abgleichen", um den Verbindungsabgleich für den Pool zu aktivieren.
Deaktivieren Sie diese Option, wenn Sie wissen, dass die Verbindungen im Pool immer homogen sind und eine aus dem Pool abgerufene Verbindung daher nicht vom Ressourcenadapter abgeglichen werden muss. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Geben Sie im Feld "Max. Verbindungsnutzung" ein, wie häufig eine Verbindung durch den Pool wiederverwendet werden soll.
Nachdem eine Verbindung so häufig wie angegeben wiederverwendet wurde, wird sie geschlossen. Der Wert 0 bedeutet, dass dieses Attribut deaktiviert ist. Der Standardwert ist 0.
Klicken Sie auf "Speichern".
Tipp:
Um zu den Standardeinstellungen zurückzukehren, klicken Sie auf die Schaltfläche "Standardwerte laden" und anschließend auf "Speichern".