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Steuern, welche Vorgänge als kritisch
identifiziert werden

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Um zu steuern, welche Vorgänge als kritisch eingestuft werden, wählen Sie auf der Seite Projekte > Extras eine Terminierungsoption aus.

So geben Sie kritische Vorgänge an

  1. Öffnen Sie das Projekt bzw. die Gruppe von Projekten, mit dem/der Sie im Bereich "Projekte" arbeiten möchten.
  2. Klicken Sie in der Projekte-Symbolleiste auf Projekt-Tools, um die Seite "Extras" anzuzeigen.
  3. Wenn mehrere Projekte geöffnet sind, wählen Sie das gewünschte Projekt aus der Liste "Projekt auswählen" aus.
Hinweis: Wenn ein einzelnes Projekt geöffnet ist, wird die Liste "Projekt auswählen" nicht angezeigt. Wenn mehrere Projekte geöffnet sind, werden in dem Feld "Projekt" alle geöffneten Projekte aufgeführt, für die Sie Zugriffsrechte haben. Alle Aktionen, die Sie durchführen, und alle Daten, die auf der Seite angezeigt werden, gelten nur für das ausgewählte Projekt.
  1. Klicken Sie auf "Terminierungsoptionen".
  2. Wählen Sie auf der Registerkarte "Allgemein" im Bereich "Kritische Vorgänge definieren als" die Option "Gesamtpuffer kleiner oder gleich" oder die Option "Längster Pfad".
"Gesamtpuffer" definiert die kritischen Vorgänge auf der Grundlage des angegebenen Pufferwerts und der angegebenen Berechnungsmethode.
"Längster Pfad" definiert die kritischen Vorgänge auf der Grundlage der Reihe der steuernden Vorgänge, die das Enddatum des Projekts bestimmen.
  1. Wenn Sie die Option "Gesamtpuffer kleiner oder gleich" wählen, geben Sie einen Wert ein. Geben Sie außerdem im Feld "Gesamtpuffer berechnen als" die zu verwendende Methode an.
Vorgänge, deren Puffer den von Ihnen angegebenen Wert nicht überschreiten, werden im Portlet "Kritische Vorgänge, die im Terminplan zurückliegen" aufgeführt. Dieses Portlet kann im Projektarbeitsbereich angezeigt werden.
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