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Arbeiten mit der Ablaufbeziehungslogik

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Mithilfe der Ablaufbeziehungslogik können Sie in einer Vorgangssequenz vor- und zurückgehen, um die Vorgänger-/Nachfolgerbeziehungen genauer zu betrachten. Mit der Ablaufbeziehungslogik stellen Sie fest, warum ein Vorgang für einen bestimmten Zeitpunkt terminiert wurde. Dabei werden beispielsweise folgende Fragen beantwortet: Gab es Verzögerungen bei Vorgängern eines Vorgangs? Weisen Vorgänger oder Nachfolger des Vorgangs veraltete Randbedingungen auf? Sind zwei Vorgänge, die eine "Start zu Start"-Verknüpfung aufweisen sollten, per "Ende zu Start" verknüpft? Warum ist ein negativer Puffer vorhanden?

Wo kann ich dies ausführen?

Klicken Sie in der Vorgangstabelle der Seite Projekte > Vorgänge mit der rechten Maustaste auf einen Vorgang, und wählen Sie im Menü "Vorgang" den Eintrag "Ablaufbeziehungslogik" aus. Das Dialogfeld "Ablaufbeziehungslogik" wird angezeigt.

Um die Seite "Vorgänge" anzuzeigen, öffnen Sie das Projekt bzw. die Projektgruppe, das/die Sie im Bereich "Projekte" bearbeiten möchten, und klicken in der Projekte-Symbolleiste auf Seite .

Beim Arbeiten mit der Ablaufbeziehungslogik können Sie:

Vorgangsbeziehungen in der Ablaufbeziehungslogik analysieren

Zur Analyse von Vorgänger-/Nachfolgerbeziehungen für einen Vorgang wählen Sie den zu analysierenden Vorgang in der Vorgangstabelle aus. In der Ablaufbeziehungslogik wird der ausgewählte Vorgang als Feld mit blauem Rahmen angezeigt. Bei den Vorgangsfeldern auf der linken Seite des ausgewählten Vorgangs handelt es sich um Vorgänger. Bei den Vorgangsfeldern auf der rechten Seite des ausgewählten Vorgangs handelt es sich um Nachfolger. Vorgangsfelder mit einem roten Rahmen stellen kritische Vorgänge dar.

Wie kann ich kritische Vorgänge, kritische Beziehungen und steuernde Beziehungen identifizieren?

Die folgenden optischen Indikatoren stehen für kritische Vorgänge, kritische Beziehungen und steuernde Beziehungen:

Tipps:

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Ablaufbeziehungslogik anpassen

Um die Größe des Bereichs "Ablaufbeziehungslogik" zu ändern, verschieben Sie den Trennbalken zwischen dem oberen und unteren Bereich der Seite.

Um die Gruppe der Vorgangsfelder im Bereich "Ablaufbeziehungslogik" zu verschieben, klicken Sie in der Symbolleiste des Dialogfelds "Ablaufbeziehungslogik" auf Verschieben. Diese Option ist dann hilfreich, wenn Sie sich auf einen Bereich einer großen Gruppe von zusammenhängenden Vorgängen konzentrieren möchten. Wenn Sie die Vorgangsfelder verschieben, bewegen sich alle Felder zusammen; es können keine einzelnen Felder oder Abschnitte des Vorgangspfades verschoben werden.

Um die Höchstzahl der Vorgänger- und Nachfolgervorgänge anzugeben, die in der Ablaufbeziehungslogik angezeigt werden sollen, klicken Sie in der Symbolleiste des Dialogfelds "Ablaufbeziehungslogik" auf das Symbol . Geben Sie im Dialogfeld "Optionen für Ablaufbeziehungslogik" die maximale Anzahl (zwischen 0 und 2000) der Vorgänger- und Nachfolgervorgänge an, die angezeigt werden sollen, und klicken Sie auf "OK".

Verwenden Sie zum Vergrößern oder Verkleinern der Ablaufbeziehungslogik folgende Symbole:

Vergrößern
Klicken Sie zum Vergrößern. Sie können beliebig oft vergrößern.
Verkleinern
Klicken Sie zum Verkleinern. Sie können beliebig oft verkleinern.
Zoom auf optimale Größe
Klicken Sie, um den gesamten Vorgangspfad in den verfügbaren Raum im Bereich "Ablaufbeziehungslogik" einzupassen.
Zoom auf normale Größe
Klicken Sie, um die Normalgröße der Ablaufbeziehungslogik wiederherzustellen.

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Ablaufbeziehungslogik-Layout drucken

Die Druckfunktionen, einschließlich der Seiteneinrichtung und Seitenansicht, können über die Symbolleiste des Dialogfelds "Ablaufbeziehungslogik" aufgerufen werden.

Um das aktuelle Ablaufbeziehungslogik-Layout zu drucken, klicken Sie in der Symbolleiste des Dialogfelds "Ablaufbeziehungslogik" auf drucken. Legen Sie die Druckoptionen fest, und klicken Sie anschließend auf "OK".

So ändern Sie die Seiteneinstellungen
  1. Klicken Sie in der Symbolleiste des Dialogfelds "Ablaufbeziehungslogik" auf Seite einrichten.
  2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Seitenlayout", um die Optionen für Seitenausrichtung, Format und Ränder festzulegen.
  3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Kopfzeile/Fußzeile", um Informationen zu den Kopf- und Fußzeilen anzugeben. Wählen Sie in der Liste der Kopf- und Fußzeilen eine Standard-Kopf- oder Fußzeile aus, oder klicken Sie auf "Benutzerdefinierte Kopfzeile" bzw. "Benutzerdefinierte Fußzeile", um eine benutzerdefinierte Kopf- oder Fußzeile zu erstellen.
  4. Auf der Registerkarte "Blatt" legen Sie den Druckbereich sowie die Skalierungsoptionen fest und wählen die Seitenreihenfolge (von oben nach unten bzw. von links nach rechts).

Um eine Vorschau der Seitenansicht anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste des Dialogfelds "Ablaufbeziehungslogik" auf Seitenansicht. Aktivieren oder deaktivieren Sie im Fenster "Seitenansicht" das Kontrollkästchen "Ränder", um die Ränder auf der Seite ein- oder auszuschließen. Zum Ändern der Seiteneinstellungen klicken Sie auf "Einrichten". Klicken Sie auf "Drucken", um das Layout zu drucken.

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